Das Pfingstwochenende stand für die beiden Jugendhäuser Gare und Leudelange ganz im Zeichen der Römer. Freitags ging es mit der Bahn nach Wasserbillig. Von dort ging es mit der Fähre nach Oberbillig und dann zu Fuss über Wasserliesch nach Tawern in den gallo – römischen Tempel. Hier bekamen wir dann bei einer fachmännischen Führung die Entstehung der Tempelanlage erklärt. Interessant wurde es für die Jugendlichen als sie die nachgemachten Uniformen und Waffen der Römer erklärt bekamen. Sichtlich überrascht waren sie jedoch über das Gewicht der kompletten Uniformen. Einmalig in der Geschichte dieser Anlage ist das die Jugendliche des Jugendhauses hier in einem Zeltlager im und um das Profangebäude übernachten durften.
Als zweites Reiseziel war dann das Wochenendhaus von Norbert in Wasserliesch anvisiert. Dieses Haus steht in einer Schneise mitten im Wasserliescher Wald nahe dem « Löschemer Kapellchen ». Also machte man sich am zweiten Tag wiederum zu Fuss auf den 7 km langen Weg durch Wiesen und Wälder. Hier erklärte uns Norbert vieles über die hiesigen Bäume und Sträucher.